Tanzveranstaltungen, Messen und zahlreiche Feste ließen den "Hamburger Hof" zu einem beliebten Freizeitreff werden.
Hinter vergessenen Mauern
Stadterkunden in Meißen auf eine ganz besondere Art - mit der Kamera unterwegs in Häusern, die seit Jahren kein Mensch mehr betreten hat und in denen die Zeit scheinbar stehen geblieben ist. "Urban Exploring" wird diese Art der privaten Entdeckung städtischer Refugien genannt, die der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten verborgen waren.
Oft sind die Bauten von außen sehr bekannt und mancher Meißner erinnert sich noch an ihr "Innenleben", war im "Hamburger Hof" zum Tanzvergnügen, im Landkrankenhaus zur Reihenuntersuchung, lernte in der Zaschendorfer Schule oder arbeitete in der Schuhfabrik. Doch wie sieht es jetzt dort aus? Was ist aus diesen Orten geworden?
Die Bilder sind faszinierend und erschütternd zugleich. Die Räume versprühen einen morbiden Charme - verrostete Maschinen, morsche Diehlen, wuchernder Farn auf Parkettfußböden. Mithilfe der zerstörerischen Kraft des Wassers - wenn es ein Haus vom Dach bis zum Keller durchströmt und seine Spuren an Decken und Wänden, Anstrichen und Tapeten, Inventar und Installation hinterlässt - erobert sich die Natur ihren Lebensraum zurück. In all dem Chaos kurz vor dem endgültigen Untergang finden sich Botschaften aus der Vergangenheit, von der einstigen Bestimmung, den einstigen Bewohnern und Nutzern: zurückgelassene Möbel, alte Zeitungen, verrostetes Werkzeug, stehengebliebene Uhren.
Nimm nichts mit außer Fotografien. Lass nichts zurück außer Fußabdrücke.
Verlassene Orte in Meißen
Hamburger Hof
Tanzveranstaltungen, Messen und zahlreiche Feste ließen den "Hamburger Hof" zu einem beliebten Freizeitreff werden.
Jahnhalle
Anlässlich des 100. Todestags von "Turnvater" Jahn erhielt die Halle den offiziellen Namen Friedrich-Ludwig-Jahn-Turnhalle.
Zuckerwarenfabrik "Elbdom"
Das Hamburger Unternehmen "Langelütje" stellte hier neben verschiedenen Sorten Bonbons vorrangig Kunsthonig her.
Rittergut Cölln
Das oft auch als "Rittergut Cölln" bezeichnete Cöllner Schlösschen befindet sich, etwas Richtung Elbe zurückgesetzt, an der Dresdner Straße.
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nummerierte Liste
- Porzellan- und Weinstadt Meißen
- Porzellan- und Weinstadt Meißen
- Porzellan- und Weinstadt Meißen
- Porzellan- und Weinstadt Meißen
unnummerierte Liste
- Porzellan- und Weinstadt Meißen
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- Porzellan- und Weinstadt Meißen
- Porzellan- und Weinstadt Meißen
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Weitere ODD-Elemente
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Keramikfabrik
Bei der Produktion von Kachelöfen, Wandplatten, Porzellanen und Schamotte war Meißen um 1900 führend in Deutschland. Die für Kachelöfen entwickelte Meißner Patentkachel war wohl in den meisten deutschen Wohnzimmern zu finden.
Wohnhaus Rosengasse
Die volkstümliche Deutung, in der Gasse hätten die "Rosen der Stadt", also die leichten Mädchen, gewohnt, lässt sich nicht belegen. Das hier besuchte Haus scheint auch eher eine Wohnstätte von Kobolden und Hexenmeistern gewesen zu sein.
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Einfache Inhaltsbox
Stadterkunden in Meißen
Stadterkunden in Meißen auf eine ganz besondere Art - mit der Kamera unterwegs in Häusern, die seit Jahren kein Mensch mehr betreten hat und in denen die Zeit scheinbar stehen geblieben ist. "Urban Exploring" wird diese Art der privaten Entdeckung städtischer Refugien genannt, die der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten verborgen waren.
Erinnerungen
Oft sind die Bauten von außen sehr bekannt und mancher Meißner erinnert sich noch an ihr "Innenleben", war im "Hamburger Hof" zum Tanzvergnügen, im Landkrankenhaus zur Reihenuntersuchung, lernte in der Zaschendorfer Schule oder arbeitete in der Schuhfabrik. Doch wie sieht es jetzt dort aus? Was ist aus diesen Orten geworden?
Text mit Icons
Die Turnhalle wurde 1893/95 im Auftrag des Turnvereins "Frisch Auf" errichtet. Anlässlich des 100. Todestags von "Turnvater" Jahn erhielt die Halle den offiziellen Namen Friedrich-Ludwig-Jahn-Turnhalle.
Modale Dialoge
Akkordion
Stadterkunden in Meißen auf eine ganz besondere Art - mit der Kamera unterwegs in Häusern, die seit Jahren kein Mensch mehr betreten hat und in denen die Zeit scheinbar stehen geblieben ist. "Urban Exploring" wird diese Art der privaten Entdeckung städtischer Refugien genannt, die der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten verborgen waren.
Oft sind die Bauten von außen sehr bekannt und mancher Meißner erinnert sich noch an ihr "Innenleben", war im "Hamburger Hof" zum Tanzvergnügen, im Landkrankenhaus zur Reihenuntersuchung, lernte in der Zaschendorfer Schule oder arbeitete in der Schuhfabrik. Doch wie sieht es jetzt dort aus? Was ist aus diesen Orten geworden?
Die Bilder sind faszinierend und erschütternd zugleich. Die Räume versprühen einen morbiden Charme - verrostete Maschinen, morsche Diehlen, wuchernder Farn auf Parkettfußböden. Mithilfe der zerstörerischen Kraft des Wassers - wenn es ein Haus vom Dach bis zum Keller durchströmt und seine Spuren an Decken und Wänden, Anstrichen und Tapeten, Inventar und Installation hinterlässt - erobert sich die Natur ihren Lebensraum zurück. In all dem Chaos kurz vor dem endgültigen Untergang finden sich Botschaften aus der Vergangenheit, von der einstigen Bestimmung, den einstigen Bewohnern und Nutzern: zurückgelassene Möbel, alte Zeitungen, verrostetes Werkzeug, stehengebliebene Uhren.